Ahnenstahl Am Gnadenfall
Gnadenfall -
Herzentbrannt entgegen stürme
Gnadelfall -
Siedend Blut gleich überkocht
Gnadenfall -
Kenn' mein Ende Niemandsland
Gnadelfall-
Das Aug' gekrümmt geschärfter Blick
Der Puls schlägt jede Fessel frei
Wind bricht in Gelächter aus
So nah, so nah, Gnadenfall!
So nah, so nah, Gnadenfall!
Vom Tod geküsst, kenn' keine Furcht
Wie weit kann denn
Ein Mensch nur gehen
Wenn das Ziel die Reise ist?
Ja ich kann das Ende sehen
Wollt ihr, dass ich weig währe
Auf dem Weg die Wache halte?
Wollt ihr euch in Freiheit wiegen?
Folgt mir hin zum Gnadenfall
Der Puls schlägt jede Fessel frei
Wind bricht in Gelächter aus
So nah, so nah, Gnadenfall!
So nah, so nah, Gnadenfall!
Ein Kreuz am Wegrand
Wird euch weisen
Zeigt euch die Unendlichkeit
Wollt ihr euch in Freiheit wiegen?
Folgt mir hin zum Gnadenfall
Herzentbrannt - Herz in Brand
Flammen der Vergänglichkeit
Heißt umfehdet, wild umstritten
Liegst dem Erdteil du inmitten
Einem starken Herzen lgeich
Hast seit frühen Ahnentagen
Hoher Sendung Last getragen
Gnadenfall
Widerhall-
Und ich ziehe weiter...
Gnadenfall
Widerhall-
Keiner kann mich halten...
Der Puls schlägt jede Fessel frei
Wind bricht in Gelächter aus
Seh' am Wegrand Kreuze stehen -
So nah, so nah, Gnadenfall!
Ein Kreuz am Wegrand
Wird euch weisen
Zeigt euch die Unendlichkeit
Wollt ihr euch in Freiheit wiegen?
Folgt mir hin zum Gnadenfall
Heißt umfehdet, wild umstritten
Liegst dem Erdteil du inmitten
Einem starken Herzen lgeich
Hast seit frühen Ahnentagen
Hoher Sendung Last getragen
Und es werden viele fallen
Die gefolgt zum Gnadenfall
Hoch den Toren, die geschafen
Führen uns in Licht...
(Strophe 8 - Auszug von ÖBHym.)