Andrea Berg Sag Mir Doch
Mitternacht in dunklen Straßen
Atemlose Symphonie
Sowas fühlte ich noch nie
Ich hab versucht, dich löszulassen
Dass du gehen wirst, war mir klar
Doch die Zeit war wunderbar
Nichts an dir war mir fremd
Und ich liebte die Gefahr
Wenn der Morgen uns trennt
Bleiben meine Träume dahr
Sag mir doch, wohin der Wind uns zieht
Sag mir, wo dein Herz heut Abend schläft
Wenn das vor dir Freiheit ist, oke
Ich versteh'
Sag was haben wir den falsch gemacht
Dass du einfach fortgehst heute Nacht
Wenn du dabei glücklich bist, oke
Ich versteh'
Nicht ein Wort, zerbricht das Schweigen
Doch ich seh's, in deinen Blick
Für uns, gibt es kein Züruck
Draußen flüstert leis der Regen
Deine Augen sind so leer
Warum find ich dich nicht mehr
Sag wie weit, ist vorbei
Ist es wirklich schon zu spät
Gib mir doch das Gefühl
Dass immer noch was geht
Sag mir doch, wohin der Wind uns zieht
Sag mir, wo dein Herz heut Abend schläft
Wenn das vor dir Freiheit ist, OK
Ich versteh'
Sag was haben wir den falsch gemacht
Dass du einfach fortgehst heute Nacht
Wenn du dabei glücklich bist, oke
Ich versteh'
Sag wie weit, ist vorbei
Ist es wirklich schon zu spät
Gib mir doch das Gefühl
Dass immer noch was geht
Sag mir doch, wohin der Wind uns zieht
Sag mir, wo dein Herz heut Abend schläft
Wenn das vor dir Freiheit ist, OK
Ich versteh'
Sag was haben wir den falsch gemacht
Dass du einfach fortgehst heute Nacht
Wenn du dabei glücklich bist, OK
Ich versteh'
Ich versteh'