Die Apokalyptischen Reiter Die Zeit
Von allem viel zu viel, doch ich sehn mich nur nach dir
Hol dich nicht ein, kenn nicht das Ziel, egal wie ich's probier
Du rennst und rennst voran und ich häng hinten dran
Sag mir doch endlich wann ich dich mal haben kann
Ich betrüge dich und das mit größt möglichem Geschick
Dir fehlt es einfach an Zärtlichkeit, an unverzichtbarer Biegsamkeit
Früher kam ich mit dir klar und durfte mich entfalten
Doch du tust nichts mehr für mich ausser verwalten
Was nutzt das Wunden heilen und dich als Lehrerin...
...Wenn du mich am Ende doch ohnehin umbringst
Ich betrüge dich und das mit größt möglichem Geschick
Dir fehlt es einfach an Zärtlichkeit, an unverzichtbarer Biegsamkeit
Ich betrüge dich, denn ich liebe mich und weil ich's so viel besser haben kann...
...gehe ich jetzt geschmeidig mal die andere Richtung an
Du bist mir zu flüchtig, kaputt und unmenschlich
Ich weiß ja du bist mein, doch ich will dich einfach nicht
Ich betrüge dich und das mit größt möglichem Geschick
Dir fehlt es einfach an Zärtlichkeit, an unverzichtbarer Biegsamkeit
Ich betrüge dich, denn ich liebe mich und weil ich's so viel besser haben kann...
...gehe ich jetzt geschmeidig mal die andere Richtung an
Ich betrüge dich...