Goethes Erben Die Schwarze Flut
Brodelnd saugend nähert sie sich
Gurgelnd murmelnd begrüÃt sie dich
Vom Dunkel Dunkelheit dich umgibt
Die Fessel umkreiselt vom schwarzen Nass
Plätschernd und saugend sich an deiner Haut verschlingt
Noch ehe sich das Opfer versieht
Die Masse sich in deinem Leib vergnügt
Die schwarze Flut
Die schwarze Flut
Bevor die Luft schalltragend deine Lunge verläÃt
das kühle Naà hat die Lunge besetzt
Das Ãchzen erstickt gar gräÃlich die Angst
Die maskenhaft das Entsetzen verhüllt
Der Körper beginnt nun aufzuquellen
und sich in blaÃschimmernden Fetzen vom Ganzen zu lösen
verrottend im eigenen Sud treibend
Setzt das Untier seinen Weg zielstrebig fort
Wehe dem der sich ihm nähert
Wehe dem der sich ihm nähert
Wehe dem ...
MaÃlose Gier im formlosen Leib
maÃlose Gier im formlosen Leib
maÃlose ...
Brodelnd saugend nähert sie sich
Gurgelnd murmelnd begrüÃt sie dich
Vom Dunkel Dunkelheit dich umgibt
Die Fessel umkreiselt vom schwarzen NaÃ
Plätschernd und saugend sich an deiner Haut verschlingt
Noch ehe sich das Opfer versieht
Die Masse sich in deinem Leib vergnügt
Die schwarze Flut
Die schwarze Flut