Goethes Erben Paradoxe Stille
hör den tropfen
fallend rauschen
fühl die sonne
grüà die haut
sieh die blumen
duftend schwebend
alles schreit
stille zeit
paradoxe stille - die zeit erstick im farbenrausch
paradoxe stille - die zeit verliert ihren halt im raum
paradoxe stille - die zeit erstick im farbenrausch
paradoxe stille - die zeit verliert ihren halt im raum
nie wieder vorwärts
schritt zurück
der mund verschlossen
augenblick
vernähte lippen
glaube ich
augen fragen
warum ich
paradoxe stille - die zeit erstick im farbenrausch
paradoxe stille - die zeit verliert ihren halt im raum
paradoxe stille - die zeit erstick im farbenrausch
paradoxe stille - die zeit verliert ihren halt im raum
entfernte haut
nur bloÃes leben
jeder schreit
gehört wird nichts
niemand wartet
keiner sieht
warum jeder
nur nicht ich
paradoxe stille
paradoxe stille - die zeit erstick im farbenrausch
paradoxe stille - die zeit verliert ihren halt im raum
paradoxe stille - die zeit erstick im farbenrausch
paradoxe stille - die zeit verliert ihren halt im raum