Goethes Erben Trauma
Mitnichten beginnt die Tat nicht allein mit der Handlung.
Vielmehr reiÃt das Vorfeld den Umrià der Tat.
Noch weiÃt die Skizze verschobene Perspektiven auf,
doch entwickeln sich die Linien weiter bis hin zur Vollendung.
Die Tat an sich ist nur die Summe der Ãberlegungen,
die uns die Handlungsweise als logisch erscheinen läÃt.
In diesem Augenblick, der keiner ist, verlassen wir die Wurzeln,
um in die Peripherie des Absoluten zu gleiten,
ohne in lachenden Gefühlen ertrinken zu müssen.
Die kurze Suche ist beendet, ohne bemerkt zu haben,
wieviele Zeit benötigt wurde, um den Vorgang gültig abzuschlieÃen.
Jetzt beginnt und endet der Zeitpunkt der Tat.
Zur gleichen Zeit beginnt das Trauma ...