Graupel Seelenkampf
Ich sehe mich I'm dunkeln knien
Besudelt mit schweiß und blut.
Doch es ist nicht nur das meine
Auch jenes meines ärgsten feindes.
Ich kann ihn nicht hassen
Denn ich habe ihn nie geliebt.
Doch er kann auch nicht sterben
Denn er hat nie gelebt.
Dies ist kein kampf des glaubens
Auch nicht einer der ehre.
Es ist der kampf meiner seele
Dessen ende I'm schwerte meiner ahnen liegt.
Ich kann mich nicht hassen
Denn ich habe nie geliebt.
Doch ich kann auch nicht streben
Denn ich habe nie gelebt.
So sich ich dahin
I'm schatten meiner eigenen pein
Der Kampf ist verloren...
... und die raben schreien.