Juliane Werding Avalon (version 2009)
Ich kenne deine Wünsche, komm mit mir!
Ich kenne deine Wünsche, komm mit mir!
Weiße Frau im Nebel, Sehnsucht im Gesicht
Spürt wie aus der Tiefe jemand zu ihr spricht
Und sie fühlt die Worte sanft wie eine Hand
Die die Seele streichelt, fremd und doch verwandt
Und die Stimme sagt ganz leis zu ihr:
"Ich kenn deine Wünsche, komm mit mir"
Und sie steht unten am Fluss
Dort ist das Licht der Stadt nicht mehr zu sehn
Und der Himmel ist wunderschön
Zeit nach Avalon zu gehn
Und sie steigt in das Boot
Kann schon das Licht am andren Ufer sehn
Und der Himmel ist wunderschön
Zeit nach Avalon, nach Avalon zu gehn
Wo die alte Weide das Wasser fast berührt
Dort beginnt die Reise, die zum andren Ufer führt
Und die Stimme sagt ganz leis zu ihr:
"Ich kenn deine Wünsche, komm mit mir"
Und sie steht unten am Fluss
Dort ist das Licht der Stadt nicht mehr zu sehn
Und der Himmel ist wunderschön
Zeit nach Avalon zu gehn
Und sie steigt in das Boot
Kann schon das Licht am andren Ufer sehn
Und der Himmel ist wunderschön
Zeit nach Avalon, nach Avalon zu gehn
Und sie steigt in das Boot
Kann schon das Licht am andren Ufer sehn
Und der Himmel ist wunderschön
Zeit nach Avalon, nach Avalon zu gehn
Sie steht unten am Fluss
Dort ist das Licht der Stadt nicht mehr zu sehn
Und der Himmel ist wunderschön
Zeit nach Avalon zu gehn
Und sie steigt in das Boot
Kann schon das Licht am andren Ufer sehn
Und der Himmel ist wunderschön
Zeit nach Avalon, nach Avalon zu gehn
Sie steht unten am Fluss
Dort ist das Licht der Stadt nicht mehr zu sehn
Und der Himmel ist wunderschön
Zeit nach Avalon zu gehn