Pohlmann. Himmel Und Berge
Oh oh oh
Oh oh oh-o
Oh oh oh
Oh oh oh-o
Ich komm' aus meiner Höhle
Und reib mir die Augen
Und aus meiner Wäsche
Schaut ein Steinzeitmensch
Aus seinen Augen
Da blicken Milliarden
Jahre, Träume, Universen
Ich seh' den Himmel und die Berge
Ich seh' den Wald voller Bäume
Und das Meer
Von Mensch zu Mensch auf der Reise
Von Mensch zu Mensch
Bis hierher
Deine Flügel sind wie meine
Und wir fliegen in das selbe Licht
Ich grüße dich aus der Ferne
Denn so-fern wir uns verstehen
Sind wir uns nicht
Oh oh oh
Oh oh oh-o
Oh oh oh
Oh oh oh-o
Die Welt in uns wird immer kleiner
Als die Welt in uns herum
Den Kopf zwischen Mars und Venus
Irr ich durch die Gänge im Saturn
Oh, deine Planeten sind wie meine
Und du fliegst ins selbe Licht
Inmitten zahlloser Sterne
Schau' ich in dein Gesicht
Und seh' den Himmel und die Berge
Ich seh' den Wald voller Bäume
Und das Meer
Von Mensch zu Mensch auf der Reise
Von Mensch zu Mensch
Bis hierher
Deine Flügel sind wie meine
Und wir fliegen in das selbe Licht
Ich grüße dich aus der Ferne
Denn so-fern wir uns verstehen
Sind wir uns nicht
Oh oh oh
Oh oh oh-o
Oh oh oh
Oh oh oh-o
Von Mensch zu Mensch
Von Mensch zu Mensch
Von Mensch zu Mensch
Von Mensch zu Mensch
Ich seh' den Himmel und die Berge
Ich seh' den Wald voller Bäume
Und das Meer
Von Mensch zu Mensch auf der Reise
Von Mensch zu Mensch
Bis hierher
Deine Flügel sind wie meine
Und wir fliegen in das selbe Licht
Ich grüße dich aus der Ferne
Denn so-fern wir uns verstehen
So-fern wir uns verstehen
Sind wir uns nicht
Oh oh oh
Oh oh oh-o
Von Mensch zu Mensch
Von Mensch zu Mensch
Von Mensch zu Mensch
Von Mensch zu Mensch
Oh oh oh
Oh oh oh-o