Raleytar Gedanken Der Seele
Die Gedanken meiner Seele vollgefüllt mit Schmerz und Leid Wie das Licht und der Schatten durchstreift unendlich weit Am Abgrund meines Lebens bin ich immer nur alleine Alle Versuche sind vergebens und auch wenn ich dann weine Meine Einsamkeit in Ewigkeit trotz meiner Hoffnung immer da Der schwache Körper und die Wahrheit zerbricht wie dünnes Glas Nur weg vom bösen Leben meine Seele und mein Herz Die Gedanken von gerade eben fressen mich auf mit Schmerz Mit dem Schatten und der Nacht verschwinde ich sehr bald Was hat es mir gebracht denn ich bin noch nicht alt Hab genug von meinem Zustand ich will nicht alleine sein alle Versuche zerstreut im Sand nur das Leid das ist noch mein Dunkle, böse Blicke bohren sich in mein Herz Die Wahrheit die ich erblicke verwandelt sich in Schmerz Ich fühle und ich spüre wie gebrechlich ich nur bin auch was ich noch vollführe bin ich schwach nach aussen hin dass trotz Hoffnung in meinem Blick auch der Tod nur zu mir nickt Das Blut aus meinen Adern wie die Tränen im Gesicht fallen langsam zu Boden bis das mein Herz zerbricht Mein qualvolles Ende durch mich selbst vollstreckt Es kommmt zu keiner Wende und ich bin dann erschreckt Liebe kann man nicht erwerben mit dem Schicksal auf der Suche ich bewege mich ins Verderben auch wenn ich es versuche Ein Schrei durchbricht die Stille mit einem Bild von Schmerz Denn zu sterben ist der Wille und zwar vom ganzen Herz...