Rapsta Intro
[Part]
„Als ich geboren wurde, war ich wütend auf die Welt gekommen. Die sanfte Stimme meiner Mutter holte mich jedes Mal ein wenig zurück ins Licht
Nur meine Mutter konnte dieses Feuer lindern, doch lindern ist nicht heilen. Und so blieb ich wütend. Wütend als ich als Jugendlicher nicht den Respekt für meine Leistungen erhielt die ich verdiente. Und wütend als mich meine Rastlosigkeit bis in ferne Länder trieb. Wo ich mein Seelenheil im Berufen suchte, bei denen ich regelmäßig mein Leben aufs Spiel setzte. Als ich in einem Streit mein Auge verlor, hatte meine Wut diesen Streit ausgelöst
Und so begleitete mich diese Wut auch als etwas anderes, den Platz des verlorenen Auges einnehmen sollte. Zunächst fühlte ich mich stark, doch gut fühlte ich mich nie. Wie ein Stein aus der Hölle brannte es in meinem Kopf. Als würde sich das Böse aller Welt in mir einnisten. Ich war wütend, ich hasste es. Und gleichzeitig liebte ich es auch, denn es gab mir macht. Ich bin den ganzen Tag wütend, und ich weiß warum, weil ich mich dafür hasse, was ich tun werde.“