Sodom Schwerter Zu Pflugscharen
mit stieleln hast du mich getreten wie ein wolf auf mich gelaurert ich war dir hilflos ausgeliefert hast meine wÜrde mir geraubt um gnade liessest du mich winseln zu oft den tod mir prophezeit niemals werd' ich den frieden finden voller hass une leid die peitsche musst' ich tÄglich spÜren und auch den dolch in meinem leib die spritzen die mich so shehr quÄlten das gift in mir fÜr ale zeit heute noch fÜhle ich die schmerzen dein geist verfolgt mich tag und nacht und niemals werd' ich frieden finden ein krÜppel voller leid und hass schwerter zu pflugscharen verdunkelt hast du mir die augen mein rÜckrat mir gebrochen die wunden tief in meinem innern werden niemals heilen du bist die ausgeburt der hÖlle gezeugt von denen die geschwiegen und die, die all den wind gesÄt werden sturm ernten doch irgendwann werd' ich dich finden egal wo du dich auch versteckst du wirst vor mir zu kreeuze kriechen dein blut, es wird mir schmecken und erst wenn du begraben bist in der erde der gerechtigkeit dann erst kann ich frieden finden bis in alle ewigkeit¥