Stahlmann Alptraum
Ich bin die Angst, die dich liebt
Wenn du den Tränen erliegst
Ich bin der Stachel im Fleisch
Wenn dich das Dunkel erreicht
Ich bin der Virus in dir
Der jede Zelle frisst
Und nur wartet
Bis du endlich müde bist
Alptraum
Alptraum
Ich jage quer durch dein Blut
Und spick die Bahnen mit Wut
Und ist der Kopf erst erreicht
Koch ich dein Hirn richtig weich
Ich schneide Kerben aus Leid
Genussvoll in dein Herz
Und fütter deine Seele mit Schmerz
Alptraum
Alptraum
Alptraum
Dein blanker Alptraum
Ich bin tief in dir
Alptraum - ich jage und ich kriege dich
Alptraum - verletzte und besiege dich
Alptraum - ich hack dich klein und nehm dich aus
Alptraum - verziere dich und tisch dich auf
Alptraum - dann fress ich dich und kotz dich aus
Alptraum
Der Tag beginnt und
Du wachst auf