Stahlmann Asche
Schließ deine Augen mit mir
Und lass mich ziehen
Lass uns die Sinne befreien
Und so untergehen
Und lass die Qualen in mir
Deinen Weg verstehen
Lass mich den Himmel berühren
Und so untergehen
Und lass mich wieder mal die Asche sein
Wieder mal dein Leid befreien
Wieder mal die Wunden zieren
In Ewigkeit
Wieder mal die Asche sein
Wieder mal den Schmerz befreien
Wieder mal am Ende stehen
In Ewigkeit
Schließ deine Augen mit mir
Und hülle mich ein
Lass meine Sinne gefrieren
In der Ewigkeit
Zeig mir die Qualen der Lust
Und leg die Wunde frei
Schneid mir dein Leid in die Brust
Und lass die Engel schreien