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Faust Zum Himmel Lyrics


Stahlmann Faust Zum Himmel

[Songtext zu "Faust zum Himmel"]

[Strophe 1]
Glaubst du deinem Gott
Seine Lügen und die Ewigkeit
Sag, glaubst du seine Liebe
Nach all dem Schmerz der Zeit
Glaubst du seine Sünden
Wenn dein Herz in jeder Nacht erfriert
Und das Leid in deinem Kopf
Dich kontrolliert
[Pre-Refrain]
Wo ist der Herr, der dich noch segnet
Wenn uns die Nacht schon längst erhellt

[Refrain]
Die Faust zum Himmel
Und die Götter stеhen stramm Spalier
Mit der Faust zum Himmеl
Bereit um jede Unschuld zu verlieren
Mach deinen Zug, du hast die Wahl
Schwarz oder weiß, Kopf oder Zahl
Ja, die Faust zum Himmel
Denn das Ende, das Ende ist nah

[Strophe 2]
Glaubst du, dass dein Gott
Jede Nacht dort im Himmel steht
Und die Welt sich ohne ihn
Nicht weiterdreht
Glaubst du all die Wunder und die Zeilen
Die dein Gott für dich schrieb
Nein
Denn das goldene Kalb
Hat ihn schon längst besiegt

[Pre-Refrain]
Wo ist der Herr, der uns noch segnet
Wenn uns die Nacht schon längst erhellt
[Refrain]
Die Faust zum Himmel
Und die Götter stehen stramm Spalier
Mit der Faust zum Himmel
Bereit um jede Unschuld zu verlieren
Mach deinen Zug, du hast die Wahl
Schwarz oder weiß, Kopf oder Zahl
Ja, die Faust zum Himmel
Denn das Ende, das Ende ist nah

[Bridge]
Das Ende ist nah
Und wenn dein Herz zerbricht
Dann ist hier nichts, was dich noch segnet
Nichts, was dich noch hält

[Refrain]
Die Faust zum Himmel
Und die Götter stehen stramm Spalier
Mit der Faust zum Himmel
Bereit um jede Unschuld zu verlieren
Mach deinen Zug, du hast die Wahl
Schwarz oder weiß, Kopf oder Zahl
Ja, die Faust zum Himmel
Denn das Ende, das Ende ist nah


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