Stahlmann Willkommen
Ich schleiche durch die Seelenwelt
Und steige auf in's Himmelszelt
Ich höre deine Sinne schreien
Und weiß, du bist heut' ganz allein
Hörst du meine Stimme
Spürst du wie ich beb'
Spürst du meine Schatten schon in dir
Willkommen in der Dunkelheit
Herzlich willkommen hier in meiner Seele
Herzlich willkommen in der Dunkelheit
Am Schatten des Lichts
Herzlich willkommen hier im Nichts
Ich nehme deine Fährte auf
Und schleiche mich zu dir in's Haus
Ich spüre wie dein Puls vibriert
Denn ich, ich steh' schon hinter dir
Hörst du meine Stimme
Spürst du wie ich beb'
Spürst du meine Schatten schon in dir
Willkommen in der Dunkelheit
Herzlich willkommen hier in meiner Seele
Herzlich willkommen in der Dunkelheit
Am Schatten des Lichts
Herzlich willkommen hier im Nichts
In deiner Haut aus Papier
Klebt noch ein Rest von dir
Ich fühl' mich wie ein Tier
Komm her, komm her zu mir
Willkommen hier bei mir
In meiner Dunkelheit
Willkommen hier bei mir, bei mir
Willkommen in der Dunkelheit
Herzlich willkommen hier in meiner Seele
Herzlich willkommen in der Dunkelheit
Am Schatten des Lichts
Herzlich willkommen hier im Nichts