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Tellereisen (szene 4, Die Elfen) Lyrics


Stillste Stund Tellereisen (szene 4, Die Elfen)

(Sie kommen dich ich an sie zu binden!)

Ich blute, aber es hindert mich nicht daran,
meinen Körper mit kräftigen Stößen
weiter durch das Geäst zu treiben.
Ihre Stimmen scheinen langsam
im Dunkel zurückzufallen...
(Er entkommt!)

Bin ich auch außer Atem, so scheine
ich jetzt mein Tempo gefunden zu haben.
Weiter! Immer weiter!
Doch mein Raumsinn warnt mich...
Etwas stimmt nicht!
(Nicht den Weg!)

Ah! Ein heftiger Schmerz schießt
in meinen linken Vorderlauf. Ich stürze.
Der Schmerz führt meine Sinne zu den scharfen Kanten
der gesplitterten Knochen in meinem Bein.

Ich hänge zwischen zwei mächtigen Metallkrallen,
die mein Bein unnachgiebig umschließen, fest!
Panik! Wie von Sinnen versuche ich mich durch
hastiges Zerren aus der Falle zu befreien
- vergebens. Vergebens!

Ich bin hilflos. Hilflos wie einst,
in den ersten Stunden meines Erwachens
aus einem traumlosen Schlaf...
Aber ich war nicht allein.

(Treib hinfort... !)
Ich erinnere mich...


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